Jugendhilfeausschuss, 25.04.2018:
Das seit Jahren erfolgreiche Projekt InMigra-KiD, die Fachstelle zur Integration von Migrantenkindern in Deutschland, wird um eine halbe Personalstelle erweitert. Damit kann die Elternarbeit ausgebaut werden. Notwendig ist eine Beratung zu verschiedenen Themen, z. B. Mehrsprachigkeit. Und die Zielgruppe hat sich vergrößert: die Versorgung zusätzlicher Familien wie z. B. die Eltern in Ü-Klassen und Flüchtlingsfamilien erhöhen den Bedarf.
Die Stadt beteiligt sich an dem Förderprogramm „Aufsuchende Erziehungsberatung“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Gute Idee, diese Förderung aufzugreifen, so Stadträtin Maria Simon, allerdings steuert den wesentlich größeren Anteil mit ca. 43.000€ die Stadt Regensburg zu der 0,5-Psychologenstelle bei. Das Ministerium gibt einen Festbetrag von ca. 7150€.
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