Bürger*innenbeteiligung neu denken: Analyse und Zukunftsperspektiven für wirksamere Bürgerversammlungen

Die Verwaltung berichtet dem zuständigen Ausschuss:

  • Inwiefern sie plant, die Verbreitung und Bewerbung der Bürgerversammlungen in den sozialen Medien weiter auszubauen,
  • wie sich die Besucher*innenzahlen in den vergangenen zehn Jahren (nach Bürgerversammlungsgebieten) entwickelt haben (online und offline),
  • welche Unterschiede zwischen den einzelnen Bürgerversammlungsgebieten festgestellt werden können,
  • inwiefern verschiedene Durchführungsformate diskutiert werden, um die Beteiligung der Bürger*innen zu steigern,
  • wie viele Anträge in Bürgerversammlungen in den vergangenen zehn Jahren konkret eingereicht bzw. beschlossen wurden und wie viele davon der Stadtrat positiv behandelt hat.

Begründung:

In der Vergangenheit hat es sich gezeigt, dass die Bürgerversammlungen teilweise sehr unterschiedlich gut besucht waren. Wir möchten daher gerne wissen, ob es hierzu auch im direkten Vergleich Feststellungen gibt, beispielsweise nach Stadtbezirken. Zudem möchten wir vor allem auch mehr junge Menschen animieren, zu den Versammlungen zu gehen und daher einen Sachstand über die Bewerbung und über mögliche alternative bzw. zusätzliche Durchführungsformate der Versammlungen erhalten, um dies evaluieren zu können.

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