Das neue Fußballstadion

Baustellenbesichtigung, 18.10.2014:

Gemeinsam mit seiner Stadtratskollegin Maria Simon stattete Jürgen Mistol zusammen mit zahlreichen geladenen Gästen aus Wirtschaft, Sport und Politik der Baustelle des neuen Fußballstadions an der Regensburger Franz-Josef-Strauß-Allee einen Besuch ab. „Wir haben gesehen, dass diese für Stadt und Region wichtige Infrastrukturmaßnahme wächst und gedeiht, und wir haben gehört, dass der Bau im Zeitplan liegt und die geplante Eröffnung kommenden Sommer stattfinden kann“, zeigt sich Jürgen Mistol erfreut.

Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte dem Bau des Stadions 2011 zugestimmt, im Vorfeld aber erklärt, das Stadion nicht um jeden Preis zu wollen. Die Fraktion hatte damals intensiv über den Bau des Stadion diskutiert und sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. „Den Ausschlag gab für uns jedoch, dass die Stadt jedes Jahr einen hohen Betrag investieren musste, um das marode und nicht ausbaufähige Stadion an der Prüfeninger Straße als Spielstätte erhalten zu können“, so Jürgen Mistol. „Angemahnt wurde von uns vor allem ein transparentes Verfahren für die Planung, den Bau und die Finanzierung des Stadions, das die Menschen in Regensburg mitnimmt.“

Grüne Bedingung war auch, dass die Stadt Regensburg für andere, nach Überzeugung der Grünen noch wichtigere Projekte, auch zukünftig Finanzmittel in ausreichendem Maße zur Verfügung haben werde. Jürgen Mistol: „Aufgrund der guten Finanzlage der Stadt und der Außenwirkung, die ein neues Stadion entfaltet, war für uns Grüne dann aber sehr schnell klar, dass die Voraussetzungen, das Projekt nun in Angriff zu nehmen, erfüllt waren.“ Schon damals sei jedoch klar gewesen, dass zwar der Bau planbar sei, nicht jedoch der sportliche Erfolg des Jahn. „Insofern drücken wir dem SSV Jahn auch weiterhin die Daumen, dass in der aktuellen Saison der Verbleib in der 3. Liga gelingt.“ Mit dem heutigen Sieg gegen die SG Sonnenhof Großaspach habe die Mannschaft gezeigt, dass noch viel Potenzial in ihr stecke.

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