Pressemitteilung
Zum Ausgang des parteiinternen Schiedsverfahrens gegen Regensburger CSU Amts- und Mandatsträger erklärt Fraktionsvorsitzender Jürgen Mistol:
„Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Wenn am Schluss nur herauskommt ‚Nix g’wiß woas ma net’, und der Vorwurf der Rechtslastigkeit nicht geklärt wird, dann ist das Ergebnis mehr als mager. Oberbürgermeister Hans Schaidinger, der zu Beginn der Auseinandersetzung mehrfach Beweise für die Rechtslastigkeit von Thomas Fürst & Co. angekündigt hatte, war offenbar nicht in der Lage die Anschuldigungen zu untermauern. Zu einer schlussendlichen Aufklärung der Rechtsradikalismus-Vorwürfe ist die CSU entweder nicht willens oder nicht in der Lage.“
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