Freudenstein in der Verantwortung: Vorfall im Michlstift darf sich nicht wiederholen

Pressemitteilung

Zur Berichterstattung von regensburg-digital.de vom 12. August 2024 über die Entführung eines Kindes aus dem städtischen Menschen-in-Not-Schutzhaus im Michlstift nimmt Stadträtin Theresa Eberlein für die Grüne-Fraktion wie folgt Stellung:

„Der Vorfall ist ein Skandal und macht betroffen. Wir sind erleichtert, dass das Kind von der Polizei gefunden wurde und wieder in Regensburg ist. Für uns ist klar, sowas darf nicht passieren. Offensichtlich muss die Sicherheit für die Kinder und Jugendlichen aber auch für das Personal im Michlstift erhöht werden. Das liegt in der Verantwortung der zuständigen Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein.“

Eberlein spricht den Beschäftigten im Michlstift ihre Solidarität und ihren Dank aus: „Die Menschen im Michlstift arbeiten in einem herausfordernden und anspruchsvollen Umfeld mit einem sowieso schon vulnerablen Klientel. Um die hervorragende Arbeit der Beschäftigten weiter zu gewährleisten, muss die Stadt als Arbeitgeberin ihre Verantwortung zur Sicherung guter Arbeitsbedingungen nachkommen. Eine unbesetzte Pforte kann gefährliche Konsequenzen haben, wie der aktuelle Fall beweist. Den Rotstift bei der Sicherheit der Angestellten und Kinder und Jugendlichen anzusetzen, ist verantwortungslos und muss sofort korrigiert werden.“

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