Schulkinder besser schützen

Pressemitteilung

Die Verkehrssituation vor Schulen in Regensburg ist zu Beginn und Ende des Schultags teils sehr chaotisch. Elterntaxis, die Kinder zur Schule bringen, verstopfen die Straße und machen den Weg zur Schule für andere Schüler*innen gefährlich, die zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Bus kommen. Stadträtin Wiebke Richter: „Wir setzen uns als grüne Fraktion generell für die „Vision Zero“ ein, also das Ziel, dass es keine Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr gibt. Daran sollten sich alle Regelungen für den Verkehr ausrichten. Dabei hat die Sicherheit von Schulkindern oberste Priorität. Wir möchten deswegen gerne von der Verwaltung wissen, wie viele Unfälle um die Schulen herum in diesem und letztem Jahr passiert sind und wie oft Schüler*innen beteiligt waren.“ Dazu hat die grüne Fraktion einen Berichtsantrag zur Verkehrssicherheit vor Regensburger Schulen gestellt.

Wenn möglich, sollen Kinder ohne das Auto der Eltern zur Schule kommen. Damit das Elterntaxi stehen bleibt, braucht es auch sichere Schulwege. „Wir wollen wissen, wie es um die Sicherheit vor Schulen steht“, erläutert Stadtrat Daniel Gaittet die grüne Initiative.

„Nachdem wir die Antworten der Stadt bekommen haben und eine Übersicht der Verkehrslage und der Unfälle vor Schulen in Regensburg haben, wollen wir noch weitere Initiativen zu dem Thema starten, um die Unfälle vor den Schulen und auf dem Schulweg auf ein Minimum zu reduzieren.“, so Stadträtin Yasmin Hopp.

Link zum Antrag: https://gruene-stadtrat-regensburg.de/verkehrssicherheit-vor-schulen-und-erfahrungen-mit-der-eindaemmung-von-elterntaxis/

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