Die Stadtverwaltung wird beauftragt, mit dem RVV die Kostenaufteilung und Konditionen für die Sozialtickets neu zu regeln. Ziel der Verhandlungen ist dabei eine vertragliche Regelung, um den Preis der Sozialtickets von 2022 wieder einzuführen und längerfristig beizubehalten.
Begründung:
Durch die letzten Tariferhöhungen wurden die Sozialtickets bis zu zehn Prozent teurer. Die Erhöhung stellt für die betroffenen Menschen eine zu große Belastung dar. Begründet wurde die überproportionale Erhöhung der Tickets mit dem bestehenden Vertrag, dass die Stadt bei bestimmten Tickets 50 Prozent des Ticketpreises für Stadtpassinhaber*innen übernimmt. Da die Zeitkarten (bspw. Monatsticket) überproportional teurer geworden sind, hat dies entsprechende Auswirkungen auf die Sozialtickets.
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