Pressemitteilung
Zu den Vorgängen in der Regensburger CSU erklärt Fraktionsvorsitzender Jürgen Mistol:
„Innerparteiliche Offenheit und Ehrlichkeit gehören nicht zu den Markenzeichen der Regensburger CSU, eher schon Tarnen und Täuschen. Für eine Partei, die den Oberbürgermeister stellt und mit absoluter Mehrheit regiert, stellen diese Tricksereien ein Armutszeugnis dar. Vertrauen schafft man so weder bei den Bürgerinnen und Bürgern, noch bei den anderen Mitgliedern des Stadtrats. Dies ist verheerend für die gesamte politische Kultur in unserer Stadt. Für bemerkenswert halte ich es auch, dass immer dort, wo getrickst wird – ob bei der Wahlfälscheraffäre der Münchner CSU oder jetzt bei uns in Regensburg – der Landtagsabgeordnete Peter Welnhofer als Versammlungsleiter die Fäden in der Hand hielt.“
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