Torfverzicht, wo möglich!

Beschlussvorschlag:

Die Stadt Regensburg reduziert den Einsatz von Torf in allen Bereichen ihrer Zuständigkeit so stark wie möglich und verzichtet dort, wo möglich, ganz auf den Einsatz von Torf. Diese Vorgabe gilt auch für Vergaben an Dritte.

Begründung:

Torfabbau hat viele negative Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima. Neben der Zerstörung wichtiger Lebensräume für Tiere und Pflanzen gehen damit auch negative Folgen für das Klima einher. Beim Abbau entweicht CO2 in die Atmosphäre, gleichzeitig gehen wichtige Speicherflächen für das Treibhausgas verloren. Gerade vor dem Hintergrund guter vorhandener Alternativen zu torffreier Erde und der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft entwickelten Torfminderungsstrategie, die sich auch an öffentliche Institutionen richtet, sollte die Stadt Regensburg zukünftig so stark wie möglich auf den Einsatz von Torf verzichten und auf torffreie Alternativprodukte setzen.

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